- Warum
schreibt Luther die Schrift an die Ratsherren, wenn er sich doch bislang
nur an die Eltern gewandt hat? (Zweiter Teil, S. 159, 1; WA, S.33,34)
- Was
gibt L. für Gründe an, aus denen die Eltern sich nicht um die Bildung und
Erziehung ihrer Kinder kümmern?
- Ist
die Einrichtung von Schulen eine Selbstverständlichkeit, eine optimale
oder eine Notlösung?
- Argumentiert
L. in diesem Absatz religiös oder nicht? Charakterisieren sie sein
argumentatives Vorgehen.
- Was
ist einer „Stadt bestes“? (2., WA 34) (Zusatzfrage, wissen Sie woher das
Zitat stammt?)
- Welche
Stadt nimmt er als Vorbild? An welche Zeit denkt L dabei?
- Womit
vergleicht er die Bildung Roms?
- Ist
die Forderung nach Schulen und allgemeiner Bildung eine religiöse
Forderung?
- Wachsen
Kinder von selbst auf? Wo würden Sie Luther in dem erziehungstheoretischen
Dual von Theodor Litt: „Führen oder Wachsenlassen“ verorten? (2)
- Was
ist das Argument gegen das Sprachenlernen?
- Warum
soll man denn noch die alten Sprachen lernen? (3.Teil, 1.; WA, S. 35ff.)
- Waren
die Sprachen auch ein großer Bestandteil der „alten“ Bildung? Oder eher
der neuen?
- Wie
ist die Beziehung von Evangelium und Sprachen? (2-4)
- Weshalb
sieht L in der Eroberung von Byzanz durch die Türken göttliche Fügung?
- Wozu
hat der Verlust der Sprachenkenntnis geführt?
- Wozu
führt ihre Wiederentdeckung?
- Wie
ist L’s Argument gegen das Beispiel der großen Passage? Welche Rolle
spielten Autoritäten in der Mittelalterlichen Wissenschaft?
- Muss
jeder so ein „Ausleger“ sein? Warum, warum nicht? (5; WA 40ff.)
- Was
bedeutet es, dass L das Beispiel des Türken als Fremdsprache anführt?
- Wer
hat die Schrift lehren wollen mit Hilfe der Auslegungen der Autoritäten?
- Wie
ist L’s Alternative?
- Wem
schreibt es L zu, dass die Kirchenväter nicht die Sprachen konnten? Warum
ist es heute einfacher sie zu lernen? Stellt L die Autoritäten wegen ihrer
mangelnden Sprachkenntnis gänzlich in Frage?
- Wie
kann nur eine Beurteilung der Angemessenheit der Lehre erfolgen? (6; WA,
S. 41ff.)
- Was
ist der „Heilige Geist“? Welche Funktion hat er?
- Reicht
nicht der „Heilige Geist“ zur richtigen Schriftauslegung aus?
- Wie
argumentiert L mit dem eigenen Beispiel? Gegen wen?
- Wie
wirkt sich die Hl. Schrift (und ihre wörtliche Kenntnis) auf das aus, was
L teuflisch nennt?
- Zeichnen
Sie L’s Argumentation gegen die eigentlich befreundeten Waldenser nach.
Wer ist damit gemeint, wie ist deren Position?